Müssen, Sollten, Könnten, Werden nicht Retrospektive

Idee der Sprint-Retrospektive – Schaffen Sie einen Fokus, indem Sie entscheiden, was in und out of scope ist

Was ist die Müssen, Sollten, Könnten, Werden nicht Retrospektive?

Unsere Aktionenons sollten unsere Prioritäten zum Ausdruck bringen, und Müssen, Sollten, Könnten, Werden nicht ist eine großartige Vorlage für die Sprint-Retrospektive, um Teams dabei zu helfen, diese Prioritäten zu identifizieren, damit sie weiterhinzu liefernWert zu liefern, wo er am meisten gebraucht wird.

In diesem Sinne ist es ein Ansatz, der sich gut mit agilen Prozessen und Frameworks vereinbaren lässt, da der Schwerpunkt auf der Bereitstellung wertvoller Dinge liegt. Es ist auch eine großartige Idee für eine Scrum-Sprint-Retrospektive, da sie dem Product Owner die Möglichkeit bietet, in die Rolle des Kunden zu schlüpfen und das Produkt aus dessen Perspektive zu betrachten.

Die Müssen, Sollten, Könnten, Werden nicht Vorlage kann auch verwendet werden, um Zukunftsperspektiven mit Ihrem Team zu entwickeln.

Die Must Should Could Won’t-Vorlage ist unglaublich wirkungsvoll, wenn sie gut eingesetzt wird. Es ist ein besonders nützliches Werkzeug, um die Prioritäten für Projekte mit einer großen Anzahl von Funktionsanfragen und konkurrierenden Interessengruppen im Auge zu behalten. Auf diese Weise kann auch sichergestellt werden, dass persönliche Befangenheiten des Projektteams die Projektprioritäten nicht verzerren.

Müssen, Sollten, Könnten, Werden nicht Retrospektive Format

Müssen

Diese Elemente sind kritisch oder von zentraler Bedeutung für die Lieferung oder Freigabe oder sie sind gesetzlich vorgeschrieben oder für die Projektabwicklung erforderlich.

Sollten

Diese Elemente sind wichtig, aber weder kritisch für die Veröffentlichung noch zeitkritisch. Es kann sich dabei um Anfragen von Nutzern handeln, die aber nicht von entscheidender Bedeutung sind und als “nice to have”-Elemente betrachtet werden können – denken Sie an kostengünstige Zusatznutzen.

Könnten

Es wäre schön, wenn es diese gäbe, aber die Veröffentlichung könnte auch ohne sie erfolgen. Dabei kann es sich um Ideen für künftige Iterationen handeln, um potenzielle Wachstums- oder Produktdifferenzierungsmerkmale oder um etwas, das in der Zukunft passieren könnte.

Werden nicht

Dies sind Elemente, die das Team nicht durchführen wird und die ausdrücklich nicht zum Aufgabenbereich gehören. Sie können sich beispielsweise dafür entscheiden, ein Betriebssystem nicht zu unterstützen, oder eine Produktrichtung ausdrücklich ausschließen.

Vorgeschlagene Fragen zur Vorbereitung auf die Retrospektive “Müssen, Sollten, Könnten, Werden nicht”.

  • Wie verbringen Sie die meiste Zeit am Wochenende?
  • Welches Wort spricht Sie am meisten an – “sollte” oder “könnte”?
  • Wie würden Sie entscheiden, ob ein Unternehmen etwas ist, das Sie tun müssen?

Retro-Probe

Bitten Sie Ihr Team, das Retro zu proben und sich dabei auf eine Entscheidung zu beziehen, die sie regelmäßig treffen.

Welchen Artikel auf Ihrer aktuellen Einkaufsliste müssen, sollten, könnten oder würden Sie nicht kaufen?

Ideen und Tipps für Ihre Müssen, Sollten, Könnten, Werden nicht Retrospektiven

  • Suchen Sie nach einer Möglichkeit, das Gruppendenken zu durchbrechen oder eine gute Idee nicht ungenutzt zu lassen? Warum nicht einmal ein asynchrones Must Should Could Won’t ausprobieren? Es bietet Ihrem Team nicht nur eine Plattform, um sich auf die Projektprioritäten zu konzentrieren, sondern gibt den Teammitgliedern auch die Möglichkeit, ihre eigenen Gedanken in ihrer eigenen Zeit einzubringen.

  • Möchten Sie einen psychologisch sicheren Raum unterstützen? Ändern Sie Ihr Müssen, Sollen, Könnten, Werden, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihren Beitrag anonym einzubringen – so werden alle Stimmen in gleicher Lautstärke gehört und die Ideen stehen im Mittelpunkt und nicht die Person, die sie vorgeschlagen hat.

  • Klären Sie das Verständnis des Teams für jede Überschrift. Die am häufigsten gestellte Frage ist, was der Unterschied zwischen “sollte” und “könnte” ist. Sollte bedeutet lediglich, dass es sich um eine vereinbarte Praxis oder einen potenziellen künftigen Nutzen handeln könnte, wenn jetzt gehandelt wird. Könnte bedeutet, dass es ein Potenzial für die Zukunft gibt und dass es machbar ist.

  • Die Must Should Could Won’t-Vorlage kann auch zu Beginn eines Projekts in Form einer Zukunftsperspektive verwendet werden, um Ihrem Team zu helfen, eine übergeordnete Strategie zu entwickeln, die die reibungslose Erreichung ihres Ziels unterstützt.

  • Nutzen Sie die Art und Weise, wie Teams abstimmen, um Prioritäten zu verwalten. So können Sie die wichtigsten Punkte besprechen und sie bei Bedarf in die entsprechenden Gruppen oder Spalten verschieben. Eine andere Möglichkeit, Prioritäten zu setzen, ist die Verwendung von Teamreaktionen und die Aufforderung an die Teilnehmer, jeden Punkt mit “Daumen hoch” oder “Daumen runter” zu bewerten, um anzugeben, inwieweit sie die vorgestellten Punkte unterstützen.

  • Bei der Durchsicht der endgültigen Liste werden wir uns auf die Aktionspunkte in der Spalte “Muss” konzentrieren, aber vergessen Sie nicht, in künftigen Planungssitzungen auf diese Liste zurückzukommen. Mit TeamRetro können Sie den gesamten Verlauf Ihrer Online-Retrospektiven speichern, so dass Sie sie bei Bedarf wiederfinden und zum richtigen Zeitpunkt überprüfen können.

Wie man eine Müssen, Sollten, Könnten, Werden nicht Retrospektive in TeamRetro durchführt

Starten Sie Ihre Sitzung Mit Einem Klick

Melden Sie sich bei TeamRetro an und wählen Sie Ihre Vorlage. Passen Sie Fragen und Workflow an, um die perfekte Retro-Retro für Ihr Team zu erstellen.

Erstellen Sie Ihr Team ganz Einfach – Keine Separaten Konten Erforderlich

Laden Sie Ihr Team in Sekundenschnelle per E-Mail, Link oder Slack ein. Rollenbasierte Berechtigungen und SSO-Optionen verfügbar.

Individuelles Brainstorming – Frei von Vorurteilen

Fördern Sie offene und ehrliche Beiträge mit anonymem Brainstorming. Sorgen Sie mit Hintergrundmusik für die richtige Stimmung, geben Sie den Teams Raum zum eigenständigen Denken und sorgen Sie mit integrierten Timern für einen reibungslosen Ablauf.

Grouping of ideas after brainstorming in a retrospective meeting

Intelligente Gruppierung für Schnellere Erkenntnisse

Ziehen Sie ähnliche Ideen einfach per Drag & Drop oder lassen Sie sich von der AI Gruppierungen vorschlagen, um Zeit zu sparen. Wählen Sie zwischen moderierter oder teilnehmergeführter Gruppierung, passend zum Arbeitsablauf Ihres Teams.

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Faire, flexible und Schnelle Abstimmung

Sorgen Sie mit mehreren Abstimmungsoptionen für vertrauliche und unvoreingenommene Abstimmungen. Nach Abschluss der Abstimmung sortiert TeamRetro die Ergebnisse automatisch, sodass sich Ihr Team auf das Wesentliche konzentrieren kann.

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Engagieren, Reagieren und Wichtige Erkenntnisse Erfassen

Im Präsentationsmodus können Sie Ihrem Team Ideen Schritt für Schritt erläutern. Bleiben Sie synchron, regen Sie Diskussionen in Echtzeit an und erfassen Sie Feedback mit Kommentaren, Live-Reaktionen und Umfragen – alles an einem Ort.

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Ideen in die Tat Umsetzen

Schlagen Sie mit Team-Unterstützung die nächsten Schritte vor, erhalten Sie AI-gestützte Aktionsvorschläge und behalten Sie alles an einem Ort. Festgelegte Aktionen werden mit Ihrem persönlichen Dashboard synchronisiert und in Ihre Workflow-Tools integriert – so behalten Sie den Überblick.

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Speichern, Teilen und Auf Dem Laufenden Bleiben

Erhalten Sie schnelle AI-gestützte Zusammenfassungen, fügen Sie Moderatornotizen hinzu und speichern Sie Retrospektiven für den einfachen Zugriff in Ihrer Bibliothek. Planen Sie Ihre nächste Sitzung und verfolgen Sie veröffentlichte Aktionen, um Ihr Team bei der nächsten Retrospektive zur Rechenschaft zu ziehen.

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Verwandeln Sie Teamdaten in Umsetzbare Erkenntnisse

Entdecken Sie Trends, gemeinsame Themen und wichtige Engagement-Kennzahlen auf einen Blick. Verfolgen Sie Stimmungsschwankungen, analysieren Sie Gespräche und überwachen Sie abgeschlossene Aktionen, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.